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Warum und wie du eine digitale Entgiftung machst

[vc_row][vc_column][vc_column_text]Wir sind von Technologie umgeben. Viele von uns verbringen so einige Stunden am Tag vor dem Computer. Wenn wir die Nutzung des Mobiltelefons und das Fernsehen dazu zählen, sind es viele Stunden vor einem Bildschirm.

Kennst du die negativen Auswirkungen, sich übermäßig der Technologie auszusetzen? Finde heraus, welche es sind, ob du eine digitale Entgiftung benötigst und wie du es tun kannst.

Anzeichen dafür, dass du eine digitale Entgiftung benötigst

Verschiedene Untersuchungen haben ergeben, dass eine übermäßige Nutzung digitaler Bildschirme zu Veränderungen in unserem Gehirn führt. Es beeinflusst die Verarbeitung von Emotionen, die Aufmerksamkeits- und Entscheidungsfähigkeit sowie die kognitive Kontrolle. Wenn wir den Computer, das Mobiltelefon oder das Tablet und seine Anwendungen oder das Internet zu sehr nutzen, werden unsere Sinne überlastet und unsere Aufmerksamkeit und Konzentration verringern sich.

Dies sind die Anzeichen dafür, dass du eine digitale Entgiftung brauchst:

  • Gefühl ständiger Müdigkeit.
  • Schlafstörungen oder Müdigkeit trotz genügend Stunden Schlaf.
  • Stimmungsschwankungen und Reizbarkeit.
  • Gefühl der Einsamkeit.
  • Beklommenheit, wenn du dein Handy nicht benutzen kannst (Nomophobie).
  • Nervosität und Verlangen, sofort deine App- oder E-Mail-Benachrichtigungen zu prüfen (FOMO-Syndrom).
  • Du verwechselst Follower auf Social Media mit Freunden.
  • Um zu wissen, wie es deinen Freunden geht, schaust du auf Facebook oder Instagram, anstatt sie zu fragen.
  • Du vergleichst dich mit dem Bild, das andere in sozialen Netzwerken projizieren, was sich negativ auf dein Selbstwertgefühl auswirkt.
  • Müde Augen.
  • Muskelermüdung in Händen oder Armen.
  • Verdauungs- und Gewichtsprobleme.
  • Geringe Produktivität und Aufschieberitis.
  • Du fühlst dich gestresst.
  • Verminderte Entscheidungsfähigkeit.
  • Du erkrankst leichter.
  • Probleme in deinen Beziehungen.
Kennst du die negativen Auswirkungen davon, zu viel Zeit mit elektronischen Geräten und in der digitalen Welt zu verbringen? Brauchst du eine #digitaleEntgiftung? #DigitalesDetox Share on X
Bild von rawpixel bei Pixabay

So machst du eine digitale Entgiftung

Wenn du dich in mehreren der vorhergehenden Punkte wiedererkannt hast, ist es an der Zeit, dich zu entgiften. Heutzutage sind wir von Technologie umgeben, was dies nicht einfach macht. Aber lass uns sehen, was du tun kannst, um einen gesünderen Bezug zur digitalen Welt zu finden.

Warum willst du eine digitale Entgiftung machen?

Zuallererst empfehle ich dir, einen guten Grund zu finden, eine digitale Entgiftung machen zu wollen. Er sollte überzeugend genug sein, damit du nicht schwach wirst, wenn die Versuchung an die Tür klopft.

Brauchst du eine #digitaleEntgiftung? Wie du der Versuchung widerstehst, in alte Gewohnheiten zurückzufallen. #DigitalesDetox Share on X

Welchen Nutzen ziehst du aus der Technologie?

Eine Zeitlang überhaupt keine Technologie zu verwenden, kann ein utopisches Ziel sein. Wenn du mit einem Computer arbeitest und nicht gerade im Urlaub bist, wird es schwierig, ihn nicht zu verwenden. Aber ich möchte, dass du über die verschiedenen elektronischen Geräte nachdenkst, die du im Laufe des Tages verwendest.

Welche Anwendungen benutzt du und wozu? Wie verwendest du Internet? Wie oft schaust du auf dein Handy? Werde dir bewusst, wie oft und wie lange du die Technologie nutzt. Wie oft verwendest du sie nicht produktiv, das heißt, um dich abzulenken, weil du dich langweilst oder weil du gespannt bist, ob es Neuigkeiten in deinen sozialen Netzwerken gibt?

Ideen für die digitale Entgiftung

Sehen wir uns alles an, was du tun kannst, um dein Handy oder deinen Computers nicht mehr einfach als Ablenkung zu nutzen und die Zeit zu verringern, die du online verbringst.

Deaktiviere alle entbehrlichen Benachrichtigungen von Anwendungen

Denke daran, dass die Benachrichtigungen dich dazu verleiten sollen, dein Handy zu checken. Schalte also so viele wie möglich ab. Anfänglich befürchtest du vielleicht, etwas zu verpassen. Aber du wirst feststellen, dass es wirklich befreiend ist, wenn dein Handy nicht alle paar Minuten klingelt oder du es voller ungelesener Benachrichtigungen siehst.

Kündige Abonnements

Wähle die Newsletter aus, die dich wirklich interessieren, dir helfen, dich inspirieren und motivieren. Es wird Newsletter geben, die dir in der Vergangenheit geholfen haben, von denen du aber bereits alles gelernt hast, was sie dir beibringen konnten. Es wird andere geben, die nur Werbung machen und dir etwas verkaufen oder dich ständig mit Angeboten und Rabatten verführen wollen.

Kündige ohne Angst alle Abos, die nicht zu deinem Wohlbefinden und persönlichen Wachstum beitragen. Wenn du in Zukunft etwas vermisst, kannst du dich jederzeit wieder anmelden. Auf diese Weise reduzierst du jedoch erheblich die Anzahl von E-Mails, die du erhältst.

Deinstalliere nicht mehr benötigte Anwendungen

Ich schlage außerdem vor, dass du alle Anwendungen deinstallierst, die du nicht mehr verwendest. In der Regel haben wir das Smartphone voll von Anwendungen, die alle unsere Aufmerksamkeit erregen wollen. Nun, es ist Zeit aufzuräumen.

Überlege dann, welche der von dir verwendeten Anwendungen eine permanente Ablenkung und Versuchung sind. Was bringen sie dir wirklich? Benutzt du sie gern oder brauchst du sie? Erhöhen sie vielleicht nur deine Versuchung nachzuschauen, was andere tun, dich mit ihnen zu vergleichen oder eine Bestätigung von außen zu erhalten, wie cool du bist? Überlege, ob sie zu deinem Wohlbefinden oder vielmehr zu deiner Nervosität beitragen und dein Selbstwertgefühl beeinträchtigen.

Ist dein Handy eine ständige #Ablenkung? Wie du es schaffst, die Versuchung zu vermeiden. #Nomophobie #FOMOSyndrom #digitaleEntgiftung Share on X
Bild von Gerd Altmann bei Pixabay

Verlasse Gruppen

In wie vielen WhatsApp- oder Facebook-Gruppen bist du? Was bringen sie dir wirklich? Nutzt du sie, um mit Freunden in Kontakt zu bleiben oder um Treffen zu organisieren? Inspirieren und motivieren sie dich oder helfen deiner persönlichen oder beruflichen Entwicklung? Oder sind sie nur eine Ablenkung? Ich schlage vor, dass du die Gruppen auswählst, die dir etwas Positives und Nützliches bieten, und alle anderen verlässt.

Höre auf, denen zu folgen, die nicht zu deinem Wohlsein beitragen

Bist du neidisch auf das vermeintlich glückliche Leben anderer? Hast du das Gefühl, dass du nicht gut genug bist, dass dein Leben nicht genauso schön ist? Bist du mit Leuten in sozialen Netzwerken verbunden, die dich im Grunde genommen schlecht oder minderwertig fühlen lassen? Vielleicht beschäftigen sie sich damit, zu schimpfen, zu beleidigen oder deprimierende Dinge zu teilen. Vielleicht sind es auch die Bildern deren angeblich perfekten Lebens, was dich schlecht fühlen lässt (bedenke, dass nicht alles, was glänzt, Gold ist).

Dann höre auf, ihnen auf Social Media zu folgen, oder blockiere sie. Du magst denken: Es sind aber Freunde. Nicht über Facebook verbunden zu sind, bedeutet jedoch nicht, dass du außerhalb des Internets den Kontakt verlierst, wenn du es nicht möchtest. Es kann aber auch eine Gelegenheit sein, über die Art von Freundschaft nachzudenken, die euch verbindet.

Bist du vielleicht abhängig von sozialen Netwerken? Welche Wirkung hat das auf dein #Wohlbefinden und #Selbstwertgefühl? #FOMOSyndrom #digitaleEntgiftung Share on X

Lege Regeln fest

Stelle Regeln und Zeitpläne für die Nutzung von Computer, Handy und Fernseher auf.

  • Lege zunächst Uhrzeiten für die Verwendung des Mobiltelefons oder Computers fest. Vor oder nach dieser Zeit wirst du die Technologie beiseite lassen. Zum Beispiel bis nach dem Frühstück und vor dem Abendessen.
  • Ich empfehle auch, dass du dein Handy nicht zu den verschiedenen Mahlzeiten an den Tisch bringst.
  • Nimm dein Handy nicht mit ins Schlafzimmer. Verwende lieber einen normalen Wecker. Dies verbessert deine Nachtruhe und vermeidet die Versuchung, dein Mobiltelefon kurz vor dem Schlafengehen oder gleich nach dem Aufwachen zu benutzen.
  • Wenn du weißt, dass du zu viel fernsiehst, fang an, die Programme bewusst auszuwählen, die du sehen möchtest, anstatt stumpf herumzuzappen. Ich schlage auch vor, dass aufhörst, während der Mahlzeiten fernzusehen. Auf diese Weise schenkst du auch dem Essen und dem Kauprozess mehr Aufmerksamkeit und verbesserst deine Verdauung.
  • Lege eine maximale Anzahl pro Tag fest, um in soziale Netzwerke zu gehen. Dieser Punkt hängt davon ab, ob du Social Media nur auf persönlicher Ebene oder auch für die Arbeit nutzt. Wenn es nur auf persönlicher Basis ist, solltest du radikaler sein.

Suche dir Offline-Unterhaltung

Erinnere dich an deine Interessen und Hobbys, für die keine Technologie erforderlich ist. Vielleicht malst, bastelst, strickst, gärtnerst, kochst oder spielst du gern ein Instrument. Wenn du gerne liest oder Kreuzworträtsel löst, wähle Bücher und Zeitschriften aus Papier. Gehe spazieren, laufen oder treibe einen anderen Sport.

Mache Pläne wie einen Museums-, einen Theaterbesuch oder einen Ausflug in einen Vergnügungspark. Organisiere einen aus Ausflug aufs Land. Bringe dein Zuhause in Ordnung. Es gibt unzählige Aktivitäten, für die du möglicherweise keine Zeit gefunden hast, weil du mit Internet und sozialen Netzwerken so beschäftigt warst.

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Stelle deine Verbindung zu anderen Menschen wieder her

Anstatt eine Nachricht zu senden, rufe diesen Freund an, mit dem du lange nicht gesprochen hast. Triff dich mit jemandem und genießt eure Gesellschaft ohne Technologie. Vielleicht kannst du zu Hause ein Mittag- oder Abendessen oder einen Nachmittag mit Brettspielen organisieren.

Ihr könnt euch sogar unter Freunden herausfordern, eure Handys während des Treffens nicht zu verwenden. Der erste, der es nimmt, muss das Geschirr alleine spülen oder für das Essen bezahlen (wenn ihr euch in einem Restaurant getroffen habt) oder was auch immer euch als Strafe einfällt.

Trainiere deine Willenskraft

Bedenke, dass die Person, die dir ein WhatsApp schreibt, deinen Terminkalender nicht kennt, nicht weiß, ob du in einer Besprechung bist oder was du gerade tust. Erliege also nicht der Versuchung, alle zwei Sekunden auf dein Telefon zu schauen oder alles sofort zu beantworten. Glaubst du wirklich, dass du etwas Lebensveränderndes verpassen wirst, wenn du nicht sofort die neueste WhatsApp-Nachricht liest?

Wenn du deine Willenskraft trainiert hast und dir abgewöhnt hast, alle paar Minuten deine E-Mails und Benachrichtigungen zu checken, wirst du weniger Drang verspüren, es zu tun.

Verbringst du viel Zeit online? Wie du es schaffst, die Technologie verantwortungsbewusst zu verwenden. #Nomophobie #digitaleEntgiftung Share on X

Komplett abschalten

Du verbringst dein Leben möglicherweise umgeben von Technologie. Vielleicht nutzt du sie für deine Arbeit, abgesehen vom persönlichen Gebrauch von Computer und Handy. Möglicherweise verwendest du sie nur auf persönlicher Ebene, aber bist abhängig geworden, sodass deine Handy eine Erweiterung deines Körpers scheint.

Daher reicht es möglicherweise nicht aus, die Stunden zu begrenzen, an den du diese Apparate verwendest. Dann nutze die nächsten freien Tage für eine Schockbehandlung. Ob du verreist oder nicht, organisiere Aktivitäten, bei denen du dein Handy nicht benutzt. Falls nötig, informiere nahestehende Personen darüber, dass du dein Handy abschaltest und wie sie dich im Notfall erreichen können.

Wenn du aus dem Urlaub zurückkehrst und um nicht in die alte Routine zu verfallen, empfehle ich dir, mindestens einen Tag im Monat, oder besser sogar einen Tag in der Woche, zu wählen, den du komplett offline verbringst.

Bleib ruhig

Bei all diesen Veränderungen kannst du anfänglich nervös werden. Aber widerstehe der Versuchung und du wirst die Entzugserscheinungen überwinden. Je weniger du die Technologie verwendest, desto weniger Verlangen wirst du haben, sie zu nutzen. Du wirst sie verantwortungsbewusster und produktiver einsetzen, anstelle nur als Ablenkung oder weil du gelangweilt bist.

Vorteile einer digitalen Entgiftung

Die Entgiftung von der digitalen Welt kann all das verbessern, was ich vorher unter “Anzeichen” erwähnt habe. Um einige Punkte zu betonen:

Stresslinderung

Durch eine Entgiftung kannst du die Angst davor, etwas zu verpassen (FOMO-Syndrom) und die Nomophobie verringern, was Stress und Angstgefühle lindert. Dies wird auch deine Stimmung verbessern. Du wirst mehr Ruhe und Frieden verspüren.

Mehr Wohlbefinden

Darüber hinaus wirst du weniger unter müder Sicht, Muskelermüdung, Verdauungsproblemen oder anderen Gesundheitsproblemen leiden. Du wirst auch ein verbessertes Selbstvertrauen bemerken, wenn du aufhörst, dich ständig mit anderen zu vergleichen. Du wirst deine Pläne und Erlebnisse mehr genießen, wenn du weniger damit beschäftigt bist, sie in sozialen Netzwerken zu teilen, als sie tatsächlich zu erleben.

Erhöhte Produktivität

Ablenkungen beeinträchtigen unsere Produktivität. Wenn du ständig mögliche Benachrichtigungen im Auge behältst, konzentrierst du dich nicht wirklich auf deine Arbeit. Darüber hinaus beeinträchtigt die Informationsüberflutung deine Fähigkeit, Information zu behalten. Mit einer digitalen Entgiftung verbesserst du diese Fähigkeit sowie deine Kreativität. Denn wann hast du normalerweise deine besten Ideen? Während du sinnlos im Internet surfst oder eher morgens nach dem Aufstehen, beim Duschen oder einem Spaziergang?

Verbesserung der Beziehungen

Wann hast du zuletzt ein gutes Gespräch geführt, ohne auf dein Handy zu achten? Bist du es gewohnt, mit Freunden zusammen zu sein, und jeder ist mehr mit seinem Handy beschäftigt, als die gemeinsame Gesellschaft zu genießen? Die digitale Entgiftung hilft dir dabei, die Kunst der Unterhaltung und deine Beziehung zu Familie und Freunden zurückzugewinnen.

Eine #digitaleEntgiftung zu machen, um Internet, Anwendungen und Social Media wieder vernünftig zu verwenden, hat mehrere Vorteile. Welche es sind Share on X

Brauchst du eine digitale Entgiftung?

Welche Beziehung hast du zur Technologie? Denkst du, du verbringst zu viel Zeit vor den Bildschirmen verschiedener Geräte?

Wagst du dich, eine digitale Entgiftung zu machen? Was wird dir deiner Meinung nach am schwersten fallen?

digitale Entgiftung
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